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Bürgermeisterkandidat Adrian Schäfer im Dialog mit der Bürgerinitiative „Lebenswertes Hasbergen“
SPD-Bürgermeisterkandidat Adrian Schäfer hat sich an der Brücke über dem Wilkenbach an der Niedersachsenstraße mit Doris Kräutner, Michael Huth und Horst Hoffmann von der Bürgerinitiative „Lebenswertes Hasbergen“, mit Blick auf die Fläche des einst geplanten Gewerbegebiets Nr. 55, zum gemeinsamen Dialog vor Ort getroffen.
Die Bürgerinitiative, so berichteten es die anwesenden Aktiven, will insbesondere ein verträgliches Wohnen in Hasbergen für die Menschen erhalten, die Natur schützen und den schon lange geforderten Hochwasserschutz in Hasbergen und Hellern verbessern. Gerade der Hochwasserschutz hat nach der furchtbaren Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz einen besonderen Schwerpunkt im Gespräch der Bürgerinitiative mit Adrian Schäfer eingenommen, da große Teile der angedachten Gewerbeflächen mit Ausnahmegenehmigung im Überschwemmungsgebiet entstehen und wertvolle natürliche Retentionsflächen für Hochwasser versiegelt würden.
Einig waren sich der Sprecher der Initiative Michael Huth, der Beirat Horst Hoffmann, die Schriftführerin Doris Kräutner und der SPD-Bürgermeisterkandidat in der Ablehnung des Gewerbegebiets, das nördlich der Bahn zwischen dem Hasberger Wohngebiet Schlesische Straße/Am Lohkamp/Lauenbrunner Weg, der Tecklenburger Straße, der Niedersachsenstraße und dem Osnabrücker Stadtteil Hellern entstehen würde.
Adrian Schäfer führte abschließend aus, dass auch die SPD Hasbergen, deren Spitzenkandidat er bei der aktuellen Gemeinderatswahl ist, den Ratsbeschluss aus Oktober 2016, der das Gewerbegebiet abgelehnt hatte, vollständig mitträgt und auch in Zukunft – bei derzeitiger Faktenlage – mittragen wird.